Zwei auf der Bühne, ein Ziel: Warum Doppelmoderation Business-Events auf ein neues Level hebt

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Ich liebe die Energie, die entsteht, wenn zwei Menschen gemeinsam auf einer Bühne stehen. Wenn Timing, Vertrauen und Humor so ineinandergreifen, dass aus Moderation echtes Erlebnis wird. Genau das ist für mich der Kern von guter Doppelmoderation – und ich kann dir aus tiefster Überzeugung sagen: Business-Events profitieren enorm davon.

Denn wir leben in einer Zeit, in der Veranstaltungen mehr leisten müssen als reine Informationsvermittlung. Sie sollen aktivieren, berühren, vernetzen, zum Mitdenken einladen. Und genau hier bringt eine gut abgestimmte Doppelmoderation ihr ganzes Potenzial zur Geltung. Vor allem, wenn sie nicht auf Show-Effekt aus ist, sondern auf Wirkung.

Was gute Doppelmoderation wirklich ausmacht

Doppelmoderation ist kein doppelter Redeanteil. Es ist auch kein Pingpong-Spiel mit vorbereiteten Pointen. Es ist ein echter Dialog. Ein Zusammenspiel. Eine Dramaturgie, die bewusst mit Rollen, Energien und Perspektiven arbeitet. Ich sehe sie als choreografierten Wechsel zwischen Struktur und Spontaneität, zwischen Tiefgang und Leichtigkeit.

 

Wenn ich mit Ralf Schmitt gemeinsam moderiere, dann passiert genau das: Er bringt diese spontane Energie, das spielerische Moment, die Interaktion mit dem Raum. Ich halte die Struktur, den inhaltlichen Faden, die Verbindung zur Strategie und zur Zielsetzung. Wir schaffen gemeinsam ein Format, das nicht nur unterhält, sondern inspiriert. Und das Publikum? Bleibt wach, bleibt dran, wird Teil des Geschehens.

 Wann Doppelmoderation Sinn macht

Nicht jede Veranstaltung braucht zwei Moderator:innen. Aber viele würden von einer gut durchdachten Doppelmoderation profitieren – gerade wenn:

  • der Zeitrahmen lang ist und Energielevel stabil bleiben sollen,

  • ein hybrides Setting gemeistert werden muss,

  • viel Interaktion gewünscht ist,

  • unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden sollen,

  • komplexe Inhalte anschaulich vermittelt werden müssen.

 

Besonders bei Events, bei denen Haltung und Haltungskompetenz gefragt sind, ist die Aufteilung in zwei Rollen goldwert. Zum Beispiel, wenn eine Person die Rolle der empathischen Begleitung übernimmt, während die andere die provokanten Fragen stellt. Oder wenn zwischen Information und Entertainment ein Gleichgewicht hergestellt werden soll.

Die größte Herausforderung: Vertrauen

Doppelmoderation ist keine Solo-Kunst. Sie funktioniert nur, wenn beide sich gegenseitig Raum geben – und auch wieder nehmen. Wenn wir auf der Bühne stehen, gibt es keine Hierarchie, sondern nur ein Ziel: das Publikum gut durch das Event zu führen. Und das bedeutet auch: sich selbst zurücknehmen können. Zuhören. Den Moment übernehmen, wenn es dran ist.

Dazu braucht es Vorbereitung. Klare Rollenverteilung. Briefings. Proben. Und: ganz viel gegenseitige Achtsamkeit. Ich schaue auf Ralfs Körpersprache, er hört auf meine Tonalität. Wir haben ein gemeinsames Gefühl für Tempo, für Energie, für Pausen. Und wir wissen, wann wir improvisieren dürfen – weil die Basis stimmt.

Warum unsere Kombination funktioniert

Ralf ist Impro-Profi, ich bin Transformationsbegleiterin. Und genau das macht unser Zusammenspiel so spannend: Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte, sprechen unterschiedliche Sprachen – aber wir haben dieselbe Haltung. Uns geht es um Wirkung. Um Menschen. Um das, was zwischen den Zeilen passiert.

Unsere Doppelmoderation lebt vom Wechselspiel zwischen Leichtigkeit und Tiefe. Zwischen Impuls und Reflexion. Zwischen Lachen und Ernstnehmen. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von über 20 Jahren Bühnenerfahrung, gemeinsamen Projekten, einer echten Vertrauensbasis.

Und ja, wir sind auch Co-Geschäftsführende der Impulspiloten GmbH. Das heißt: Wir kennen die Prozesse hinter den Kulissen. Wir denken Veranstaltungen nicht nur aus Sicht der Bühne, sondern auch aus Sicht der Kund:innen. Und genau deshalb können wir Formate gestalten, die nicht nur „gut gemacht“ sind, sondern wirklich bewegen.

Doppelmoderation ist Haltung

Wenn ich auf der Bühne stehe, will ich nicht nur abliefern. Ich will Menschen erreichen. Und ich glaube daran, dass das am besten geht, wenn unterschiedliche Perspektiven Raum bekommen. Wenn Dialog entsteht. Wenn wir nicht nur über Beteiligung sprechen, sondern sie sichtbar machen.

Doppelmoderation ist für mich ein Tool, das genau das ermöglicht. Es bringt verschiedene Stimmen zusammen – nicht im Sinne von Vielstimmigkeit, sondern von Verstärkung. Es erlaubt, Unterschiedlichkeit zu zeigen, ohne Brücken zu verlieren. Und es zeigt: Kommunikation ist nie nur Monolog.

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Zwei Stimmen, ein Ziel

Gute Moderation führt. Doppelmoderation gestaltet. Sie bringt Tempo, Tiefe, Struktur und Spontaneität in Balance. Und sie zeigt: Wirkung entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Resonanz.

Wenn du also ein Event planst, das nicht nur funktionieren, sondern berühren und aktivieren soll: Denk über Doppelmoderation nach. Und sprich mit uns.

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Denn manchmal braucht es mehr als eine gute Moderation. Manchmal braucht es zwei.

In diesem Sinne – bleibt flexibel und neugierig.

Vaya Wieser-Weber

und das Team der Impulspiloten

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